Übergabe Reisebüro an Kinder oder Mitarbeitende
Wie gelingt die Übergabe meines Reisebüros an meine Kinder oder Mitarbeitenden ohne Risiken?
Während der ReiseZukunft-Impulsveranstaltung zum Thema
„Wie gelingt die Übergabe meines Reisebüros an meine Kinder und Mitarbeitende ohne Risiken?“
zeigte Frank Aepfelbach von Selective-Partners, wie eine interne Nachfolge zielgerecht und erfolgreich durchgeführt werden kann und worauf man besonders bei der Übergabe achten soll.
Sabine Kalau von Hofe, Inhaberin des Terminal BGT, ist Reisespezialistin und erfahrene Unternehmerin erzählte über ihre persönlichen Erfahrungen, als sie ihr Reisebüro an ihre vertraute Mitarbeiterin übergeben hat.


Hier finden Sie die Präsentation und die Videoaufzeichnung des Webinars:
Frühzeitig handeln: Unternehmensnachfolge strategisch planen
In vielen Unternehmen zeichnet sich ein deutliches Problem ab: Es rücken nicht genügend interessierte oder qualifizierte Nachfolger nach – der sogenannte „Babyboomer-Bauch“ zeigt seine Wirkung. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig mit der Thematik der Unternehmensnachfolge auseinanderzusetzen. Folgende Schritte sind dabei wichtig:
- Innere Vorbereitung
- Gemeinsame Zielsetzung
- Klärung der Rahmenbedingungen: Möchte ich nach der Übergabe weiterhin beratend tätig sein? Kann ich mir eine schrittweise Übergabe der Verantwortung vorstellen – oder soll die Nachfolge in einem klar definierten Schritt erfolgen? Ebenso wichtig ist die rechtzeitige Klärung, was bei einer Anteilsübertragung rechtlich, steuerlich und emotional auf alle Beteiligten zukommt.
- Abstimmung des Zeitplans: Ein klarer Zeitplan mit konkreten Deadlines ist essenziell für eine gelungene Nachfolge. Instrumente wie eine Familienagenda oder ein Kompetenzverteilungsplan helfen, Zuständigkeiten und Übergabeschritte transparent und verbindlich zu gestalten.
- Rollenfestlegung
- Vertragliche Fixierung
- Externe Kommunikation
4 Herausforderungen bei einer internen Nachfolge:
Emotionale und persönliche Hürden:
Vom Chef zum Mentor: Der Rollenwechsel bringt persönliche Herausforderungen mit sich. Eine klare Absichtserklärung schafft Orientierung: Wer übernimmt welche Rolle – und wie sieht die zukünftige Zusammenarbeit aus?
Rechtliche Stolperfallen:
Bei der Unternehmensnachfolge sind rechtliche Details entscheidend: Etwa die Ehegattenzustimmung (§ 1365 BGB) oder die notarielle Beurkundung bei GmbH-Anteilen und bei wesentlichen Vermögenswerten (§ 311b BGB). Besonders bei Ratenzahlungen ist eine rechtliche Absicherung im Interesse beider Seiten unerlässlich.
Steuerliche und finanzielle Fallstricke:
Kaufpreisfindung, Unternehmensbewertung, Finanzierung und steuerliche Aspekte wie Haltefristen sollten frühzeitig geklärt werden. Eine fundierte Planung schützt vor bösen Überraschungen – für beide Seiten.
Zeit und Kommunikation: Nachfolge braucht Zeit – für Planung, Übergabe und Einbindung aller Beteiligten. Eine offene, klare Kommunikation im Team ist dabei entscheidend für Vertrauen und Akzeptanz.
Moderierte Gesprächsrunde mit Frank Aepfelbach und Sabine Kalau von Hofe
Ausgewählte Fragen an Frank Aepfelbach
Etwa ein Drittel der Nachfolgeprozesse im Mandantenkreis von Selective Partners betrifft aktuell Familiennachfolgen – und die Tendenz ist steigend.
Der Unterschied zwischen interner und externer Nachfolge ist oft weniger gravierend, als man denkt – doch gerade bei der internen Lösung erfordert der Prozess deutlich mehr Empathie. Besonders herausfordernd wird es, wenn ein langjähriger Mitarbeiter in die Rolle des Chefs wechselt, während der bisherige Inhaber noch im Unternehmen bleibt. Diese Konstellation birgt emotionale Spannungen und sollte frühzeitig offen besprochen werden – idealerweise mit einer klaren Agenda. Im Vergleich dazu sind bei einer externen Veräußerung die „Soft Facts“ meist weniger komplex, da persönliche Beziehungen und gewachsene Strukturen eine geringere Rolle spielen.
Die größte Motivation vieler Unternehmer ist es, ihr Lebenswerk in vertrauensvolle Hände zu übergeben. Besonders schön ist es, wenn sich innerhalb der Familie jemand findet, der den Betrieb von klein auf kennt – jemand mit „Stallgeruch“, der vielleicht sogar im Unternehmen gelernt hat. Doch nicht immer ist das möglich: Kinder schlagen eigene Wege ein oder stehen nicht zur Verfügung. In solchen Fällen kann es ein großes Privileg sein, einen langjährigen, vertrauten Mitarbeiter in die Verantwortung zu führen. Ob familienintern oder nicht – entscheidend ist ein offenes Gespräch: Habe ich das nötige Zutrauen? Und was braucht es noch, damit die künftige Führung gut vorbereitet ist?
Bei internen Familiennachfolgen sollte ein Zeitraum von mindestens drei Jahren eingeplant werden – nicht zuletzt wegen der höheren emotionalen und steuerlichen Komplexität, insbesondere bei Schenkungen innerhalb der Familie. Bei einer klassischen Veräußerung an externe Dritte reicht in der Regel ein Vorlauf von zwei bis drei Jahren aus.
Bei Einzelunternehmen ist eine direkte Unternehmensübertragung nicht möglich – hier muss zunächst eine geeignete Rechtsform geschaffen werden, z. B. durch die Gründung einer GmbH. Wichtig: Diese muss bereits bestehen, bevor eine Anteilsübertragung erfolgen kann. Unabhängig von der Gesellschaftsform empfiehlt es sich, frühzeitig mit potenziellen familieninternen oder mitarbeiterinternen Nachfolgern ins Gespräch zu gehen und gemeinsam einen Zeitplan zu entwickeln. Was möchte der Nachfolger noch lernen? Welche Schritte sind wann sinnvoll? Eine offene Vorbereitung schafft Klarheit – und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Übergabe.
Viele Unternehmer zögern, das Thema Nachfolge mit einem Mitarbeiter überhaupt anzusprechen – aus Sorge, es scheitere am fehlenden Eigenkapital. Doch es gibt Lösungen: In der Praxis gibt es erfolgreiche Beispiele, in denen Mitarbeitende oder externe Käufer ein Unternehmen übernommen haben – trotz kaum vorhandener Eigenmittel. Entscheidend ist ein fundierter Businessplan: Wie hat sich das Unternehmen entwickelt? Wie stabil ist der Umsatz? Wie sieht die Rentabilitätsprognose für die nächsten Jahre aus? Mit diesen Zahlen können Nachfolger gemeinsam mit dem Unternehmer auf die Hausbank zugehen. Zusätzlich bieten Förderprogramme der Länder und Institutionen wie die KfW Unterstützung – etwa durch zinsgünstige Kredite oder die Übernahme von Ausfallrisiken. Die gute Nachricht: Unternehmensnachfolge ist auch ohne Eigenkapital machbar – mit Planung, Offenheit und der richtigen Begleitung.
Ausgewählte Fragen an Sabine Kalau von Hofe
Ich bin 58 und habe mein Unternehmen über viele Jahre hinweg mit Herz und Verstand aufgebaut. Irgendwann kam der Punkt, an dem mir klar wurde: Wenn es gut weitergehen soll, muss ich loslassen – bewusst und rechtzeitig. Diese Entscheidung war nicht leicht, aber notwendig. Ich habe meine Nachfolge frühzeitig geplant und bin heute noch mit einem Beratervertrag an Bord. So kann ich begleiten, unterstützen und meine Erfahrung weitergeben – solange ich motiviert bin und etwas beitragen kann. Irgendwann habe ich gespürt: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Und genau dann fühlt sich der Schritt richtig an.
- Im Grunde weiß man als Chef oder Chefin, wer im Team Potenzial hat – auch wenn man es allen gleichermaßen anbietet. So war es auch bei mir. Ich habe offen kommuniziert, dass ich meine Nachfolge regeln möchte, und das Angebot im Team ausgesprochen. Zunächst hat niemand zugesagt. Eine meiner langjährigen Mitarbeiterinnen – wir arbeiten seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen – hat sich dann später noch einmal gemeldet. Sie sagte: „Ich habe nochmal darüber nachgedacht – es war schon immer ein Wunsch von mir. Meine Kinder sind groß, und ich möchte eine eigene Aufgabe. Ich trau mir das zu.“ Und dann kam der Satz, den ich nie vergessen werde: „Ich übernehme mein eigenes Wohnzimmer.“
- Sie kennt die Firma, die Abläufe, die Kollegen – das war ein Geschenk. Auch wenn sie nur zwei Vollzeitkräfte im Team hat, hat sie den Mut, diesen Schritt zu gehen. Durch das langjährige Vertrauen kannte sie auch die Zahlen und hatte volle Transparenz. Dass ich weiter dabei bin – mit einem flexiblen Beratervertrag – gibt ihr Sicherheit, ohne dass ich mich aktiv in den Alltag einmische. Ich arbeite nur, wenn ich es möchte und gebraucht werde. Für sie bedeutet das: Sie kann mich anfordern – muss aber nicht.
- Wichtig war uns dabei eine saubere rechtliche Gestaltung, besonders im Hinblick auf das Thema Scheinselbstständigkeit. Deshalb haben wir bewusst vermieden, feste Arbeitszeiten oder genaue Einsatzorte im Vertrag zu definieren. Denn wenn ein Beratervertrag zu konkret geregelt ist, besteht schnell der Verdacht einer Scheinselbstständigkeit oder sogar einer verdeckten Kaufpreiszahlung.
- Heute bin ich einfach froh: Mein Reisebüro wird von jemandem weitergeführt, der es mit Herz und Verantwortung übernimmt – und ich kann loslassen, ohne ganz gehen zu müssen.
- Mir war schnell klar: Die Unternehmensnachfolge ist viel zu komplex, um sie allein zu stemmen. Es gibt unzählige Stolpersteine – rechtlich, steuerlich und organisatorisch. Deshalb habe ich mir professionelle Unterstützung gesucht und bin schließlich bei Frank gelandet. Die größte Herausforderung war es, jemanden zu finden, der mich wirklich begleitet, der mitdenkt, berät und durch diesen Prozess führt.
- Ein Beispiel: Die Kundendaten – nach der Vertragsunterzeichnung müssen die Kunden innerhalb von zwei bis drei Wochen datenschutzrechtlich informiert werden und ihr Einverständnis geben. Solche Details übersieht man leicht – aber sie sind entscheidend. Für mich stand fest: Das mache ich nicht allein. Heute kann ich sagen: Ich bin total zufrieden, dass ich mir Hilfe geholt habe.
- Was ich aus dem Prozess gelernt habe? Die wichtigste Entscheidung ist nicht nur ob, sondern dass man sich entscheidet – und es dann auch durchzieht.
- Ein weiteres Thema, das man keinesfalls unterschätzen darf, ist der sogenannte Steuerminderungseffekt. Viele wissen nicht, dass es unter bestimmten Voraussetzungen steuerliche Vorteile bei der Unternehmensveräußerung gibt. Wenn man das 55. Lebensjahr vollendet hat und zum ersten Mal im Leben ein Unternehmen verkauft, kann man unter Berufung auf § 34 EStG beim Finanzamt beantragen, dass der Verkauf als außerordentlicher Ertrag behandelt wird. In diesem Fall greift ein Freibetrag – und der restliche Erlös kann ggf. mit einem ermäßigten Steuersatz (z. B. dem halben) versteuert werden. Aber Achtung: Diese Meldung muss rechtzeitig erfolgen. Wer das zu spät – z. B. erst 1,5 Jahre nach dem Verkauf – macht, verliert diesen Vorteil.
Während des Nachfolgeprozesses ist es wichtig, regelmäßig und transparent mit dem Team zu sprechen. Veränderungen lösen oft Ängste aus – diese sollten offen angesprochen werden, nicht nur während, sondern auch nach der Übergabe. So entsteht Vertrauen und Zusammenhalt.
Damit Nachfolge gelingt, müssen sich beide Seiten ehrlich reflektieren und zueinanderfinden. Probleme sollten offen und direkt angesprochen werden, um Missverständnisse frühzeitig zu klären.
Q&A Session: Fragerunde an Frank Aepfelbach und Sabine Kalau von Hofe
Eine notarielle Beurkundung ist nicht in jedem Fall zwingend vorgeschrieben, kann aber sehr sinnvoll sein, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Insbesondere bei Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH) ist die notarielle Beurkundung bei der Übertragung von Anteilen – auch im Rahmen einer Schenkung – gesetzlich vorgeschrieben und somit unverzichtbar. Ein Beratervertrag kann in bestimmten Situationen unterstützend wirken, ersetzt aber nicht die erforderliche notarielle Beurkundung bei Anteilsübertragungen.
Die Wertermittlung eines Reisebüros ist komplex und erfordert eine sorgfältige Betrachtung verschiedener Faktoren. Finanzbehörden haben in diesem Bereich zunehmend Erfahrung gewonnen. In der Regel werden mehrere Bewertungsmethoden kombiniert – mindestens drei oder vier, um ein ausgewogenes Ergebnis zu erzielen. Dazu zählen zum Beispiel die Ertragswertmethode, die Berücksichtigung von Provisionserlösen, Stammkundenanteilen sowie Margen pro Buchung. Wichtig ist, dass die Bewertung einen gutachterlichen Charakter hat und nicht allein auf eine einfache Zahl reduziert wird. Nur so lässt sich der tatsächliche Unternehmenswert realistisch einschätzen.
Früher wurde oft eine grobe Faustregel von etwa 5 % des Jahresbruttoumsatzes zur Bewertung herangezogen. Heute reicht das in der Regel nicht mehr aus. Zum Beispiel würde ein Reisebüro mit 3,5 Millionen Euro Umsatz und 120.000 Euro Jahresüberschuss mit dieser Formel deutlich unterbewertet werden. Viele Reisebüros unterschätzen ihren tatsächlichen Wert, denn der Return on Investment und die Amortisationsdauer liegen oft deutlich über zwei Jahren – für Käufer also ein lohnendes Investment, kein Schnäppchen.
Die Suche nach einem Nachfolger ist zwar eine Herausforderung, aber keine unlösbare. Unprofessionelle Anzeigen sollte man vermeiden – sie bringen oft mehr Nachteile als Vorteile. Viel wichtiger ist es, ein klares Käuferprofil zu definieren: Welcher Kaufpreis ist realistisch? Möchte ich noch aktiv im Unternehmen bleiben? Bevor potenzielle Käufer angesprochen werden, sollte man sie sorgfältig prüfen – etwa ihre Bonität, Referenzen und ob sie die Anforderungen erfüllen. Das schützt vor unnötigem Aufwand und Enttäuschungen.
Ernsthafte Interessenten müssen eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterschreiben, bevor sie detaillierte Informationen erhalten. Anschließend wird ein Exposé bereitgestellt und häufig ein digitaler Datenraum eingerichtet, der dem Käufer den Zugriff auf wichtige Unterlagen ermöglicht. So bleibt der Prozess professionell, vertraulich und effizient.
Die Aussage ist gesellschaftsrechtlicher Natur: Eine Einzelfirma besitzt keine eigene juristische „Hülle“ oder „Mantel“ wie eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder eine Kapitalgesellschaft (z. B. GmbH). Man kann also nicht einfach das ganze Unternehmen „übertragen“, weil rechtlich gesehen nur das einzelne Vermögen – die „Erde und das Blümchen“ – verkauft werden kann, nicht aber eine Gesellschaft als Ganzes.
Allerdings gibt es Ausnahmen: Wenn eine Einzelfirma unterschiedliche Geschäftsbereiche betreibt – zum Beispiel Leisure/Touristik und Business Travel – kann man einzelne Teile davon verkaufen und andere behalten. Eine Teilübertragung ist in solchen Fällen möglich.
Ja, grundsätzlich ist eine vollständige Übertragung der Einzelfirma möglich – entweder durch Verkauf oder Schenkung. Dabei wird im Rahmen eines umfassenden Kaufvertrags auch das Anlagevermögen (AV) übertragen. Wichtig ist, dass Kundendaten innerhalb einer bestimmten Frist angeschrieben und um ihre Einwilligung gebeten werden, um datenschutzrechtliche Vorgaben einzuhalten.
Die Kosten für die Begleitung einer Unternehmensübergabe sind relativ flexibel und richten sich stark nach dem Einzelfall. Bei Selective-Partners ist es wichtig, für die Kunden Budget-Sicherheit zu schaffen. Deshalb gibt es in der Regel eine Aufwandspauschale, ergänzt durch eine erfolgsorientierte Vergütung bei klassischen Veräußerungen.
Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel:
- Größe und Rechtsform des Betriebs (z. B. GmbH oder GbR)
- Art der Übertragung
- Zeitrahmen des Prozesses
Bei jeder Veräußerung, insbesondere im Vertrieb, muss eine Vertraulichkeitsbescheinigung unterschrieben werden. Diese verpflichtet den potenziellen Käufer, alle vom Verkäufer erhaltenen Daten streng vertraulich zu behandeln. Werden Informationen an Dritte weitergegeben, gilt die gleiche Vertraulichkeit. Außerdem sind direkte oder indirekte Abwerbungsversuche von Mitarbeitern sowie solche bei einem Abbruch der Verhandlungen strikt untersagt.
Tipps für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge
Soft Track:
Seien Sie sich frühzeitig bewusst, wie Ihr Leben nach dem „Tag X“ aussehen soll. Reflektieren Sie Ihren Lebensentwurf und tauschen Sie sich mit nahestehenden Personen aus – Selbstreflexion ist hierbei entscheidend.
Zeit:
Je mehr Zeit Sie für die Übergabe oder den Verkauf haben, desto komfortabler gestaltet sich die Lage. Eine längere Vorbereitungszeit stärkt Ihre Verhandlungsposition – auch bei externen Käufern.
Rechtssicherheit und Steuern:
Planen Sie Ihre Nachfolge rechtlich und steuerlich sorgfältig. Überlegen Sie, ob Sie weiterhin unterstützen möchten oder in ein Angestelltenverhältnis wechseln wollen.
Planung ist alles:
Eine Unternehmensnachfolge erfordert einen klaren und professionellen Plan. Nehmen Sie die Vorbereitung ernst und gehen Sie den Prozess strukturiert an.
Haben Sie Interesse an weiteren Aufzeichnungen der ReiseZukunft-Impulsveranstaltungen? Dann besuchen Sie gerne unsere Webseite. Dort finden Sie mittlerweile eine wachsende Sammlung an Themen und Beiträgen: