Mobiles Reisebüro

Entwicklung und Potenziale von mobilen Reisebüros & mobilen Reiseberatern als neues Geschäftsmodell

Mobile Reisebüros/Mobile Reiseberater existieren bereits seit Mitte der 1990er Jahre. Damals baute ein Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa gemeinsam mit den Lufthansa Reisebüros ein mobiles Reisebüro auf.[1] Zwar konnten mobile Reisebüros/Reiseberater in den vergangenen Jahrzehnten im Vergleich zu stationären Reisebüros und Onlinebuchungen einen eher geringen Umsatz erwirtschaften[2], jedoch wird – unter anderem beeinflusst durch die Corona-Pandemie – mit einem Anstieg des mobilen Vertriebs gerechnet.

Während im Jahr 1990 nur 30% der deutschen Reisebüros in Ketten- oder Franchisesystemen organisiert waren und dagegen 70% der Reisebüros als ungebunden galten, drehte sich diese Verteilung in den letzten Jahrzehnten um. Beeinflusst wurde dies durch die Neuregelung von 1994, die besagt, dass Reisebüros Agenturverträge mit jedem Reiseveranstalter auf Handelsvertreterbasis abschließen können. Als Konsequenz schlossen sich immer mehr Vertriebsstellen Reiseveranstaltern an. Dem gleichzeitigen Verdrängungswettbewerb durch die Ausweitung der Vertriebsstellen konnten die selbstständigen Reiseagenturen und Reiseberater nicht standhalten. Demnach lag der Anteil an ungebundenen Reisebüros im Jahr 2015 bei nur 6,8% am gesamten deutschen Reisemarkt. Die weiteren 93% formen sich aus Reisebüroketten, Franchise-Unternehmen und Reisebüro-Kooperationen.[3] In den letzten Jahren wurde allerdings wieder vermehrt dem mobilen Reisevertrieb Aufmerksamkeit geschenkt, denn dieser kann als Füller für die Dienstleistungslücke zwischen dem Onlinevertrieb und Reisebürovertrieb fungieren.[4] Mobile Reiseberater können ähnlich wie der Onlinevertrieb flexibel, schnell und jederzeit erreichbar sowie unabhängig sein und gleichzeitig mittels Laptop und Web-Client auf die gängigen Reservierungssysteme der Reisebüros zugreifen und damit die Beratungstätigkeiten von stationären Reisebüros anbieten. Im Gegensatz zu den 1990er Jahren sind mobile Reiseberater aber meist als Unteragenturen bestehender Reisebüros oder in Verbänden organisiert.[9] Auch Reisebürokooperationen und -ketten haben diese Möglichkeit der Verknüpfung von Expedienten-Expertise und Onlinegeschäft erkannt und reagieren mit entsprechenden Angeboten. So inkludieren Reisebürokooperationen und -ketten wie RTK, Schmetterling, TVG, TUI oder LCC mobile Reiseberater direkt in ihre Vertriebsstrategie und bieten die gleichen Leistungen wie ein stationäres Reisebüro oder bilden Tochterunternehmen, welche sich ausschließlich auf den mobilen Reisevertrieb konzentrieren (siehe Take Off, Feria, Holiday Profis, Travelista).[5] Inwieweit der mobile Reisevertrieb zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird ist schwer vorauszusagen, aber dennoch lässt sich feststellen, dass die Digitalisierung und die Covid19-Pandemie ein Sprungbrett für den mobilen Reisevertrieb darstellen können und auch von den großen Ketten, Kooperationen und Franchise bereits erkannt und gefördert wird.

Als mögliche Gründe für einen Anstieg sind beispielsweise Umsatzausfälle durch die Corona-Pandemie zu nennen, welche kleinere Reisebüros zur Aufgabe ihrer Ladenfläche zwingen, die hohe Zahl an entlassenen Tourismusfachwirten, welche nun ein neues Beschäftigungsverhältnis suchen[6] oder die Möglichkeiten im Rahmen des mobilen Vertriebes den KundInnen eine möglichst hohe individuelle Betreuung und Flexibilität bei der Reiseplanung und Buchung zu ermöglichen. Dazu gehört, dass die Beratung dort stattfindet, wo der Kunde es wünscht: Zu Hause, im Büro, am Telefon, ohne starre Öffnungszeiten, also auch abends oder am Wochenende. Beratung und Buchung erfolgen immer persönlich – und zwar von einem Profi[7]. Zudem ist es bei der persönlichen Beratung im eigenen Umfeld möglich, auch OnlinebucherInnen zu erreichen[8]. Hierbei spielt der „Convenience-Trend“, welcher durch die Pandemie ausgelöst wurde eine zentrale Rolle. Durch diesen wünschen sich zunehmend mehr Kunden eine Beratung in den eigenen vier Wänden.[9]

Teils können höhere Einzelabschlüsse in den eigenen vier Wänden der KundInnen beobachtet werden.[9] Für Tourismuspsychologe H.P. Hermann ist dies aus tourismuspsychologischer Sicht gut zu erklären:

  • Höhere Aufgeschlossenheit zum Reiseprodukt und -mittler in den eigenen vier Wänden.
  • Die Wohlfühlatmosphäre wirkt sich positiv auf die Stimmung der KundInnen aus und das Sicherheitsempfinden in den eigenen vier Wänden erleichtert die Reiseentscheidung, was auch zu einer erhöhten Preisakzeptanz führen kann.
  • Die durch den Reisemittler/die Reisemittlerin entgegengebrachte persönliche Aufwendung, die eigenen vier Wände der KundInnen aufzusuchen, wirkt sich auf dessen Bereitschaft zur Gegenleistung aus. Die KundInnen sind dann eher bereit eine Buchung als Gegenleistung zu tätigen.
  • Der Besuch wird als persönliche Zuwendung verstanden, was ReisemittlerInnen sympathischer wirken lässt. Die Gespräche können möglicherweise auf einer wesentlich persönlicheren Ebene geführt werden, als am Counter.
  • Dies kann auch einen Einfluss auf die Art der Kommunikation haben. Im persönlichen Umfeld werden meist weniger förmliche Etiketten verwendet, was die Kommunikation offener und herzlicher werden lassen kann.
  • Durch die Gastgeberfunktion der KundInnen verändert sich zudem die Rollenverteilung im Vergleich zum Beratungsgespräch im stationären Reisebüro.[9]

Allerdings müssen in den Überlegungen auch mögliche Kritikpunkte an diesem Modell bedacht werden, welche im Rahmen des Projekts ReiseZukunft in 31 Interviews mit Reisebüros gesammelt werden konnten[11]:

  • Die Ausstattung/Infrastruktur und Beratungsumgebung sind in der Regel nicht so gut wie im stationären Geschäft
  • Nicht alle KundInnen wünschen eine Beratung Zuhause, um ihre Privatsphäre zu schützen
  • Im Laden ist das Beratungsgespräch unverbindlicher. Manche KundInnen könnten Zuhause die Befürchtung haben, dem Buchungszwang ausgesetzt zu sein
  • Finanzierung eines Mobils muss gewährleistet werden können (z. B. PKW, Kleinwagen oder Wohnmobil)
  • Möglicherweise ist bei zwei Standbeinen (stationäres Reisebüro und mobiler Reiseberatertätigkeit) zusätzliches Personal notwendig
Umsetzungsmöglichkeiten der mobilen Reiseberatung
Mobile Reiseberater arbeiten zumeist selbständig in einer Kooperation mit spezialisierten Reiseagenturen oder Reisemittlerunternehmen. Die Reisemittlerunternehmen können dabei eigenständig (z. B. Amondo oder Solamento) oder ein Tochterunternehmen von führenden Reiseveranstaltern sein (z. B. TUI mit Take Off, Holiday Profis, Feria). Zu den mobilen Reisebüros werden auch Reiseberater gezählt, welche sowohl im stationären Reisebüro angestellt sind, als auch zusätzlich Kundenbesuche anbieten.[10]
Die Orte der Beratung können hierbei vielfältig gedacht werden. Entweder bei KundInnen oder dem Reisemittler/der Reisemittlerin Zuhause, in einem entsprechend ausgestatteten Mobil (z. B. Kleinbus oder Wohnmobil) oder an einem neutralen, gemütlichen Ort z. B. in einem Café.[9][11][12][13] Neben der „vor Ort“ Beratung ist auch eine Videoberatung möglich.[2]
Der mobile Reiseberater ist zudem nicht an Ladenöffnungszeiten gebunden, was die Flexibilität für alle Beteiligten erhöht. Im Hintergrund des mobilen Vertriebs steht dabei zumeist eine Systemzentrale, die sich um die Technik, Buchungsabwicklung, Abrechnung und Inkasso kümmert, während das mobile Reisebüro/ die mobilen Reiseberatenden orts- und zeitunabhängig auf die Bedürfnisse der KundInnen eingehen und diesen stets als direkter Ansprechpartner zur Seite stehen.[1][8] Optimalerweise sollte die Möglichkeit für die KundInnen bestehen, selbstständig auf der Seite der Reisebüros oder ReiseberaterInnen zu buchen.[1] Eine Begleitung der stets unterschiedlichen Tätigkeiten der mobilen Reisebüros/ReiseberaterInnen über Social-Media kann zusätzlich helfen, weitere KundInnen zu akquirieren. Hierbei können von der Zentrale auch automatisierte und individualisierte Social-Media-Kampagnen und Marketingaktionen wie das Versenden von Geburtstagsgrüßen oder Reise-Tipps zur Verfügung gestellt werden.[5] Zusätzlich muss beachtet werden, dass die Provision bei den Veranstaltern (Fix- oder Staffelprovision) für alle identisch und vorgegeben ist.[14]

Als Vorteile des mobilen Vertriebes können genannt werden:[2][8][15]
  • Filialen werden nebensächlich
  • Reduktion der betrieblichen Fixkosten und Verbesserung der Bilanz
  • Flexible Point of Sales: umgebautes Wohnmobil, Zuhause der KundInnen, Arbeitsplatz der KundInnen, Café, etc.
  • Nahbare Kundenkommunikation: Bindung zum existierenden Kundenstamm wird intensiviert
  • Erweiterung Serviceleistungen
  • Überbrückung während eines Umbaus
  • Unabhängig von Öffnungszeiten, flexible Terminvereinbarung und Erreichbarkeit
  • Enge und persönliche Verbindung zu den KundInnen: hohes Vertrauensverhältnis
  • Geringe benötigte Ausstattung: Laptop, Drucker, Telefon, Internetzugang
  • Das eigene Mobil kann als mögliche Werbefläche genutzt werden
  • Evtl. für bestimmte Zielgruppen bzw. soziale Gruppen von Interesse, z. B. KundInnen im Luxuspreissegment, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung[11][12]
Good Practice Beispiele:

Flugbörse B. Enggruber

Das Reisebüro Flugbörse bietet mit seinem Reisemobil KundInnen die Möglichkeit sich auch mobil an einem Wunschort beraten zu lassen. Zusätzlich kann es an unterschiedlichen Standorten geparkt werden, um eine wechselnde Laufkundschaft zu bedienen.

Wohnmobil als (zusätzlicher) Point of Sale:
Als praktischer und auffallender mobiler Point of Sale kann das umgebaute Wohnmobil hervorgehoben werden. Nicht nur dient das Wohnmobil als (standortunabhängige) Werbemöglichkeit und kann auch auf Messen und Events genutzt werden, sondern es bietet auch die Möglichkeit der Kooperation mit einem Campinganbieter und der direkten Vermietung an KundInnen. Zudem kann das Wohnmobil bei fehlendem Erfolg wieder verkauft werden.[15]

Reisebüro Dortmund

Das Reisebüro Dortmund bietet neben der klassischen Beratung in ihrem Reisebüro in der Dortmunder Innenstadt auch die Möglichkeit einer mobilen Beratung. Dabei kann die Beratung entweder persönlich an einem Wunschort oder in Form eines auf den Reisewunsch zugeschnittenen Reiseangebots erfolgen.

AERmobile

Die Reisebüro-Kooperation AER erweitert mit dem mobilen Reisevertrieb ‚AERmobile‘ ihre Serviceleistungen um die mobile Reiseberatung. Neben den 1.000 stationären Büros gehören nun auch 50 unabhängige mobile Reiseberater zu AER. Wie auch Travelista und Mein Urlaubsglück gehört AERmobile zu dem Unternehmen Rita AG, welches als Systemgeber, Technik-Provider und Service Zentrale fungiert.[5]

Amondo

Amondo ist mit mehr als 1.000 selbstständigen mobilen Reiseberatern unter Deutschlands Markführern im mobilen Reisevertrieb. Mit einer so genannten Flex-Aktion bietet Amondo Reiseverkäufern an, sich als neuer Berater bei dem Bonner Systemanbieter anzumelden. Zielgruppe sind Touristiker, Reisebüro-Inhaber und mobile Reisevermittler, die ein neues Dach suchen.[5]

Hoffel-Reisen

Hoffel-Reisen ist eine selbstständige Reisevermittlerin, welche mobil unterwegs und täglich erreichbar ist. Zusätzlich werden Reisen von verschiedenen Veranstaltern vermittelt. Neben den 1.000 stationären Büros gehören nun auch 50 unabhängige mobile Reiseberater zu AER. Wie auch Travelista und Mein Urlaubsglück gehört AERmobile zu dem Unternehmen Rita AG, welches als Systemgeber, Technik-Provider und Service Zentrale fungiert.[5]

Take Off

Take Off ist ein Unternehmen der TUI Deutschland, welches sich auf persönliche, flexible Beratung mit Reiseangeboten von mehr als 150 Anbietern fokussiert hat. Take Off arbeitet dafür mit selbstständigen Reiseberatern zusammen, welche die Buchungstechnik von Take Off nutzen, um einen umfangreichen Preisvergleich zu bieten. Zusätzlich werden regelmäßig Fortbildungen zu Technik- und Produktthemen sowie Zielgebieten angeboten[5]

Mein Urlaubsglück

Mein Urlaubsglück wendet sich an alle Reiseberaterinnen und Reiseberater, die unabhängig von Reiseveranstaltern und auf dem neuesten Stand der Technik arbeiten möchten. Die Technik, das Marketing und das Backoffice werden dabei von Rita AG abgewickelt, sodass die mobilen Berater sich voll auf die Verkäufe konzentrieren können. Mögliche Rückfragen werden durch ein Service-Center bearbeitet.[5]

TVG

Das Flexpi-Modell der Reisebürokette TVG verbindet flexible Reiseberater mit lokalen sonnenklar.TV Reisebüros. Die mobilen Reiseberater sind dabei selbstständige Handelsvertreter, welche aber im Auftrag eines sonnerklar.TV-Büros arbeiten und sich dort auch einen Counter-Platz mieten können.[5]

Klassische Reisebüro-Kooperationen z. B. RTK und Schmetterling

Als klassische Reisebüro-Kooperation akzeptiert RTK seit Jahren auch mobile Reiseverkäufer. Sie erhalten die gleichen Leistungen wie stationäre Büros, als preiswertere Lösung wird ihnen seit gut einem Jahr die Techniklösung Smart Office angeboten. Wie die Reisebüros können auch mobile Reiseverkäufer am Omnichannel-Konzept Tec-Off-Spider teilnehmen.

Voraussetzung sind umfassende Kundendaten, Vorteil ist ein aktives und weitgehend automatisiertes Marketing über alle Kanäle hinweg. Analog zu RTK macht auch Schmetterling keinen Unterschied zwischen Reisebüros und mobilem Vertrieb. Sie können die Technik-Angebote von Schmetterling nutzen (z. B. All-in-One-Technikpaket inklusive Reservierungs- und Beratungssystem, Mid- und Backoffice Argus, Homepagekonzept Go4it). Bei Go4it bleibt beispielsweise die Homepage des jeweiligen Reisebüros oder selbstständigen Beraters individuell und hat eine eigene Domain, wird aber zentral gesteuert. Das gilt auch fürs Marketing, das „voll automatisiert und individualisiert“ erfolgt und grundsätzlich im Namen des Reisebüros oder Reiseberaters stattfindet.[5]

Literaturverzeichnis

[1] Fix und weg (2016): Amondo – der mobile Reisevertrieb. Online verfügbar unter http://fix-und-weg.com/amondo-der-mobile-reiseverieb/, zuletzt geprüft am 09.12.2021.

[2] Ebeling, D. (2017): Online-Kontakt versus Büro: So arbeiten mobile Reiseberater. Online verfügbar unter https://www.n-tv.de/reise/So-arbeiten-mobile-Reiseberater-article20026526.html, zuletzt geprüft am 02.12.2021.

[3] Dörnberg, A. von; Freyer, W.; Sülberg, W. (2018): Reiseveranstalter- und Reisevertriebs-Management. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston. ISSN 2190-2909.

[4] solamento reisen GmbH (2008): Mobile Reisevermittler kostenlos – solamento revolutioniert Reisebranche. Online verfügbar unter https://www.pressetext.com/news/mobile-reisevermittler-kostenlos-solamento-revolutioniert-reisebranche.html, zuletzt geprüft am 16.02.2022.

[5] Gürtler, M. (2022): Mobiler Vertrieb: Die Auswahl ist größer geworden. Online verfügbar unter https://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/reisevertrieb/news/datum/2022/01/03/mobiler-vertrieb-die-auswahl-ist-groesser-geworden/, zuletzt abgerufen am 06.01.2022.

[6] Schmicke, C. (2020): Mobiler Vertrieb zwischen Goldgräberstimmung und Krise. Online verfügbar unter https://www.reisevor9.de/inside/mobiler-vertrieb-zwischen-goldgraeberstimmung-und-krise, zuletzt geprüft am 09.12.2021

[7] TUI (2021): Mobile Reiseberater werden mit TLT Urlaubsreisen zu echten Profis. Online verfügbar unter https://www.tuigroup.com/de-de/medien/presseinformationen/deutschland-meldungen/2021/Februar/Mobile-Reiseberater, zuletzt geprüft am 17.02.2022.

[8] Traum Reisebüro (2021): Mobiler Reiseberater werden. Online verfügbar unter https://traum-reisebuero.de/mobil/, zuletzt geprüft am 09.12.2021

[9] Hermann, H.-P. (2016): Das Reisebüro aus Kundensicht. In: Tourismuspsychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50286-0_4

[10] Herrman, H.-P.; Wetzel, P (2018): Reisemittler on Tour – die Reiseberatung zu Hause. In: Fernweh und Reiselust – Streifzüge durch die Tourismuspsychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56502-5.

[11] ReiseZukunft (2021): Auswertung Interviews Reisebüros. https://reisezukunft.de/wp-content/uploads/2021/05/Ergenbispraesentation-Reisebuero-Interviews-CENTOURIS-ReiseZukunft.pdf, zuletzt geprüft am 09.12.2021.

[12] Funke, D. (2018): Wenn das Reisebüro nach Hause kommt. https://rp-online.de/nrw/staedte/leichlingen/leichlingen-mobiles-reisebuero_aid-24197251, zuletzt geprüft am 09.12.2021.

[13] Adjouri, N.; Büttner, T. (2008): Trends und Ausblick — Die Zukunft des Tourismus. In: Marken auf Reisen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9661-9_14, zuletzt geprüft am 09.12.2021

[14] Amondo (2021): Was ist besser: mobiler Reisevertrieb oder stationäres Reisebüro? Online verfügbar unter https://presse.amondo.de/vergleich-mobiler-stationaerer-reisevertrieb/, zuletzt geprüft am 09.12.2021.

[15] Klee, M. (2020): Rottalerin fährt in mobilem Reisebüro durch die Region. Online verfügbar unter https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/eggenfelden/Rottalerin-faehrt-in-mobilem-Reisebuero-durch-die-Region-3846990.html, zuletzt geprüft am 09.12.2021.